Das Schönheitsideal von heute: schöne und makellos ebenmäßige Haut mit einem gewissen Teint. Und bitte gänzlich ohne eine einzige Unebenheit, Pigmentflecken oder Äderchen. Strebst Du auch nach diesem Idealbild? Dann bist Du hier genau richtig, denn CC Creams können Dir diesen Wunsch erfüllen. In der Beauty-Industrie gelten sie auch gerne mal als die „Alleskönner“. Doch was ist CC Cream eigentlich genau?
Viele der CC-Produkte (nein dabei handelt es sich nicht um einen Markennamen!) kaschieren nicht nur einige Unebenheiten in dem Gesicht. Neben der makellosen Erscheinung gibt es noch viele Extras, wie Hautpflege, Anti-Aging oder Sonnenschutz. Und dieses Gesamtpaket kommt in unserem Alltag immer besser an. Wie ein leichtes Makeup betont es die natürliche Schönheit, ohne zu aufdringlich zu wirken. Und das Auftragen kostet kaum Zeit.
Beitragsinhalt
- Was bewirken CC Creams?
- CC Creams können mehr
- Was ist der Unterschied zwischen BB und CC Cream?
Was bewirken CC Creams?
Die zwei Buchstaben „CC“ stellen keinen Namen einer besonderen Marke dar, sondern bezeichnen die Aufgabe der jeweiligen Creme. Allerdings gibt es mittlerweile drei verschiedene Begriffe die sich hinter dem doppelten C verbergen:
- Colour Correction
- Colour Control
- Complexion Correction
Witzigerweise beschreiben alle drei Kategorien ein gemeinsames Ziel: Der Ausgleich eines unregelmäßigen Hauttons für einen ebenmäßigen Teint. Aber gibt es dort nun einen genaueren Unterschied? Theoretisch nein. Ich persönlich habe dabei nur festgestellt, dass die Deckkraft, bzw. die Intensität der Farbe selbst unterschiedlich ausfallen kann.
Ob das nun im direkten Zusammenhang mit der Bezeichnung steht, kann ich allerdings nicht beurteilen, da eine Marke auch meistens nur eine Form von CC-Cream auf den Markt bringt (beispielsweise eine CC Creme mit UV-Schutz). Doch neben der bloßen Farbkorrektur und des Angleichens des Teints können die Korrektioncremen noch einiges mehr.
CC Creams können mehr
Neben einem makellosen Äußeren versprechen die CC Creams noch einiges mehr. Und mit der riesigen Auswahl und Palette an Produkten kann man sich das ganze Jahr lang versorgen und ist für jeden Notfall gewappnet. Die Morgenroutine ist damit auch ein Kinderspiel, denn Hautpflege und Make-up findest Du hier in einem Produkt gebündelt.
- Abdecken von Unebenheiten, Rötungen, Pigmentstörungen und Augenringen
- Verbesserung des Hautbilds auf längere Sicht
- Pflege der Haut
- feuchtigkeitsspendend
- Lichtschutzfaktor (teilweise sehr hoch) zum Schutz vor UV-Strahlung
- Reduktion von Fältchen durch Anti-Aging-Eigenschaften
- langanhaltendes Ergebnis
- einfache Anwendung und leichtes Auftragen
- ergiebig – lange Produktlebigkeit
Somit zählt das leichte Ver- und Überdecken von Pigmentstörungen, Augenringen, Rötungen und Unebenheiten der Epidermis zu den klassischen Aufgaben einer CC Cream. Das mag vielleicht auf den ersten Blick nicht viel Unterschied bewirken, doch der direkte Vergleich macht es deutlich: der Ausdruck ist einfach frischer und wirkt freundlicher.
Zusätzlich kannst Du Dich auch gegen Hautalterung und Sonneneinstrahlung schützen. Nicht selten gibt es die Colour-Korrektoren mit Hyaluron oder SP-Faktoren. Mit einer ausreichenden Versorgung an Feuchtigkeit wirkst Du auch gleich etwas jünger. Die Versorgung mit Feuchtigkeit ist nämlich wichtig, um die Haut aufzupolstern und kleine Linien und Fältchen auszuradieren.
Auch der Sonnenschutz trägt mit zum Anti-Aging-Prozess bei. Nicht nur das der Lichtschutzfaktor Dich vor möglichen Sonnenbrand bewahrt; auch die Belastung durch UV verringert sich. Folglich muss Deine Haut weniger Reparaturarbeiten leisten, was zu einer langsameren Hautalterung führt.
Idealerweise kannst Du die CC Cream auch für den Hals- und Dekolletébereich. Warum? Damit sich natürlich keine farblichen Unterschiede absetzen. Außerdem ist Anti-Aging auch in diesen zwei Bereichen sehr wichtig, da gerade am Hals- und Brustbereich die Haut sehr dünn ist und schneller zu Falten und Linien neigt.
Was ist der Unterschied zwischen BB und CC Cream?
Konkret könnte man sagen, dass es sich bei den beiden Produktgruppen um nahezu identische Cremes handelt. Und eigentlich stimmt diese Aussage auch fast, denn die CC Cream baut auf den Erfolg der BB Cream auf. Die Anwendung beider Arten ist wunderbar einfach und ist absolut identisch. Einfach mit den Fingerspitzen einmassieren und einklopfen oder den Beauty-Schwamm benutzen.
Damit erhältst Du eine leichte Abdeckung und siehst frisch und erholt aus. Dabei kann die Creme alleine als natürliches Make-up und Feuchtigkeitspflege stehen oder sogar als Grundierung für ein aufwendiges Make-up. Aber worin unterscheiden sich die beiden Cremes nun?
Die Aussage, dass die CC Cream eine Art Weiterentwicklung der BB Cream ist, stimmt. Während die BB Cream sich eher auf die Tönung der Haut mit pflegenden Eigenschaften fokussierte, kommt bei einer CC Cream viel mehr dazu. Wie eben die Anti-Aging- oder Sonnenschutzeigenschaften. Außerdem machen sich die Alleskönnercremes es zur Aufgabe, das Hautbild auch nachhaltig zu verschönern.
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